17.11.05 bis 04.12.05

Vernissage am 17.11.05 um 19.00 Uhr
Einführung: Maria Franz, Galerie Kulturraum Speyer
Der Künstler ist anwesend

Der in Königsbach-Neustadt und Berlin ansässige Maler, Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler, kann auf eine Vielfalt von Einzelausstellungen im In- und Ausland zurückblicken. Darunter auch Museo Palazzo Farnese, Piacenza, Art Fair, Köln, Galerie Kulturraum Speyer, One Man Show-Art-Messe Karlsruhe, Art-Forum Berlin, Kahnweilerhaus Rockenhausen, Künstlerhaus Graz, Art Gallery Wiesbaden, Pfalzgalerie Kaiserslautern und Galerie Netuschil Darmstadt.

Die Nähe zum Informellen manifestiert sich bei Gelbert in der souveränen, virtuosen Verwendung von Farben, Formen, Linien, Flächen und Räumen als autonomen künstlerischen Ausdrucksmitteln. In den Gemälden, die seit 2001 entstanden sind, entfalten sich Farblandschaften in Öl und Acryl auf großen, ungerahmten Leinwänden. In mehreren Schichten aufgetragen, stehen pastose, satte Farben neben hellen, transparent wirkenden Lasuren in kühnen Kombinationen. Seine Malerei zeichnet sich durch eine innovative, individuelle Ausdruckssprache aus. Geometrische Formen und spontan ausgeführte, stark gestische Farbpartien kontrastieren miteinander, wobei die Grenzen fließend sind. In der lebendigen Bildersprache verbinden sich Ruhe und Dynamik. "Das Bild", sagt Gelbert, "muss in sich leben."

Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.



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