"Georg Jakob Best (1903-2003) - ein Maler zwischen Tradition und Moderne"
Malerei
28.10.07 bis 02.12.07
Der in Kaiserslautern geborene, als Meisterschüler von August Babberger 1921 bis 1925 an der Landeskunstschule Karlsruhe ausgebildete, dann nochmals 1932/33 an der Kunstakademie Düsseldorf Schüler von Paul Klee, lebte seit 1953 im Frankfurter Raum. Von expressiv realistischer Landschaftsdarstellung fand er zu einer ganz eigenständigen abstrahierten Figuration.
Richard Hamann-MacLean hat seine Malerei und Grafik treffend als "absolute, aber nicht rein formal abstrakte Malerei" bezeichnet. Vom Farbexperiment gelangte Best zum Erfühlen mythisch-romantischer Thematik oder auch zu reinen, vom Musikalischen in den Farbrhythmus übersetzten Klangbildern.