Kalatolg zur Ausstellung "Papierarbeiten" in der Galerie Förster Berlin 2010.
Ute Krautkremer kombiniert in ihren Objekten Papierabformungen der realen Welt, z.B. Architekturfragmente, mit freien malerischen Flächen. Sie verbindet dabei die spielerische Auseinandersetzung mit zufällig Gegebenem mit planvoller, aufwändiger Arbeit. Ihre ungewöhnlichen Formgefüge geben keine bestimmten Inhalte vor, sondern fordern den Betrachter auf, eigene Verknüpfungen zu entwickeln. Ute Krautkremer kombiniert in ihren Objekten Papierabformungen der realen Welt, z.B. Architekturfragmente, mit freien malerischen Flächen. Sie verbindet dabei die spielerische Auseinandersetzung mit zufällig Gegebenem mit planvoller, aufwändiger Arbeit. Ihre ungewöhnlichen Formgefüge geben keine bestimmten Inhalte vor, sondern fordern den Betrachter auf, eigene Verknüpfungen zu entwickeln.