Stadt Ludwigshafen / Wilhelm-Hack-Museum
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"Politik-Kunst-Utopie: eine schwierige Beziehung"
Podiumsgespräch im Rahmen der Ausstellung "Schwestern der Revolution"
07.02.13
 Wilhelm-Hack-Museum
Ljubow Sergejewna Popowa: "Komposition", um 1918, Öl auf Leinwand, 71 x 71 cm, Sammlung Wilhelm-Hack-Museum

Beginn: 18.30 Uhr

In Kooperation mit dem Ernst-Bloch-Zentrum findet im Rahmen der Ausstellung am Donnerstag, 07.02.13, ein Podiumsgespräch zum Thema "Politik-Kunst-Utopie: eine schwierige Beziehung" im WHM statt. Ausgehend von der russischen Avantgarde, aber die Gegenwart mit Pussy Riot, Occupy und documenta im Blick, fragt die Podiumsdiskussion nach politischen Potenzialen in der Kunst und umgekehrt nach möglichen und eventuell auch nötigen Utopien in der Politik.

Teilnehmende des Podiumsgesprächs sind die Künstlerin Prof. Danica Dakic (Bauhaus Universität Weimar), Johan Holten (Direktor Staatliche Kunsthalle Baden-Baden) und Prof. Dr. Burghart Schmidt (Universität für angewandte Kunst, Wien/Hochschule für Gestaltung, Offenbach).
Die Moderation übernimmt Dr. Reinhard Spieler, Direktor des Wilhelm-Hack-Museums.

An Kosten fällt der Museumseintritt an: 10 EUR, ermäßigt 8 EUR
Bis zum Ende der Ausstellung bietet das Museum samstags und sonntags um 15.00 und 16.00 Uhr öffentliche Führungen an. Die Kosten betragen 3 EUR zuzüglich Eintritt.


Kontakt:
Wilhelm-Hack-Museu
Theresia Kiefer, M.A.
Berliner Straße 23
67059 Ludwigshafen am Rhein
Tel: 0 621 / 50 43 403 oder 0 621 / 50 43 411
email: theresia.kiefer@ludwigshafen.de




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Ljubow Sergejewna Popowa: "Komposition", um 1918, Öl auf Leinwand, 71 x 71 cm, Sammlung Wilhelm-Hack-Museum