06.07.14 bis 31.08.14

Die internationale Künstlerinnenvereinigung Fédération Internationale Culturelle Féminine wurde vor über 50 Jahren (1961) in Paris gegründet. Gründungsmitglied war unter anderem die Enkelin von Bundeskanzler Adenauer, Frau Schumann-Adenauer.

Ziel der Vereinigung ist es bis heute den grenzüberschreitenden künstlerischen und kulturellen Austausch, Freundschaft und Zusammenhalt über das Medium der Kunst zu fördern. Hierzu werden jährlich von den bestehenden Ländersektionen Ausstellungen und Treffen organisiert. Die Mitglieder sind Künstlerinnen aller Kunstgattungen und Stilrichtungen, die sich neben Ihrer künstlerischen Qualifikation durch internationale Ausstellungserfahrungen auszeichnen.

Die diesjährige Ausstellung der Vereinigung, organisiert durch die deutsche Sektion, steht unter dem Motto des kleinen Formats in der Größe 25 x 25 cm. Dadurch wird es möglich in den Räumen des Feuerbachhauses besonders viele Arbeiten zu zeigen. Über die Gemeinsamkeit des Formats werden die Unterschiede in der Bearbeitung, der Stile und der verwendeten Materialien der Künstlerinnen umso deutlicher.

25 Künstlerinnen, vor allem aus Deutschland und Frankreich, haben sich in diesem Jahr beteiligt und ihre Arbeiten eingereicht.

Teilnehmende Künstlerinnen:
Ilse Altrogge, Isabelle Béné, Judith Breuer, Catherine Cailliau, Cornelia Enax-Höppke, Chris Engels, Karin Friedrichs, Renate Gehrcke, Kerstin Henschel, Katharina Ismer, Ursula Jenss-Sherif, Angelika Kandler Seegy, ruthEva Karl, Barbara Kirchner, Anneliese Kraft, Hildegard Mahn, Christina Norström Blankstein, Elisabeth Ochsenfeld, Erika Sellmann Büsching, Marilena Faraci Stangier, Elizabeth Steinhauser, Mary Sych, Sophie Vakily, Marliese Wagner, Karin Welke.




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