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Gerhard Nerowski | Werner Tögel: "Des choses et des promesses"
Skulptur, Malerei
09.06.24 bis 30.06.24
Zehnthaus Jockgrim
Gerhard Nerowski: "Sektkorken mit Drahtkorb", Eiche gefasst

Vernissage am 09.06.24 um 11.00 Uhr
Einführung: Egon A. Stumpf
Musik: Wolfgang "Blueswolf" Schuster (Gesang Gitarre), Albert Koch (Gesang Bluesharp) und Knut Maurer (Piano)

Gerhard Nerowski, geboren 1958 in Hamburg, machte zunächst eine Ausbildung zum Schreinergesellen. Von 1986 bis 1992 studierte er Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg bei Prof. Uhlig; 1991 wurde er zum Meisterschüler ernannt. Seit 1992 ist Nerowski frei schaffender Bildhauer in Königsberg/Bayern.
Seine Skulpturen greifen tief auf die alltäglichen Dinge zurück, die uns alle umgeben. Vergrößerung und Materialbetonung, zarte Farbfassung und lineare Betonung der Körperstruktur transferieren das Alltägliche in die Welt künstlerischer Darstellung.

Werner Tögel, der 1951 in Schweinfurt geboren wurde, studierte von 1972 bis 1976 an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg bei Prof. Dollhopf. Seit 1980 ist er Kunsterzieher am Willstätter Gymnasium in Nürnberg.
Am Anfang steht bei ihm die Collage aus übermaltem Papier und Plakatfragmenten. Diese Schicht wird mehrfach in verschiedenen Lagen und Schritten überarbeitet, bis eine gemäldehafte Wirkung entsteht. Die Formen verdichten sich und lösen sich wieder auf; man ahnt, was sich unter der Oberfläche verbirgt. Tögels bevorzugte Themen sind Stadtansichten, Musikerportraits und Motive aus seiner fränkischen Heimat.

Eine Ausstellung, auf die man sich freuen darf, ist sie doch klassisch geprägt in moderner Fasson.

30.06.24 | 15.00 Uhr
Führung durch die Ausstellung
Mit Egon A. Stumpf und den Künstlern

Öffnungszeiten:
Sa. von 15.00 bis 17.00 Uhr 
So. von 11.00 bis 17.00 Uhr 
 



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