Südpfälzische Kunstgilde e.V. / artgalerie am schloss
Mary Dee und Lida Tarakhovskaia
Malerei, Keramikarbeiten
25.10.06 bis 12.11.06
Südpfälzische Kunstgilde
Lida Tarakhovskaia

Lida Tarakhovskaia ist in Kiev geboren und arbeitet seit 1990 in Deutschland, Mary Dee ist in Kalifornien aufgewachsen und lebt seit vielen Jahren in Neustadt an der Weinstraße. Keramik und Malerei werden die beiden Künstlerinnen in einer ungewöhnlichen Ausstellung präsentieren, die mit unterschiedlichen Materialien und künstlerischen Ausdrucksformen geprägt ist von sensiblen Momentaufnahmen, die sie mit ihrer Kunst eingefangen haben.

Lida Tarakhovskaia studierte an der Staatlichen Designschule und an der Kunstakademie in Kiev und arbeitete von 1980 bis 1987 in der keramischen Abteilung des staatlichen Architekturinstitutes in Kiev. Ausstellungen u.a. in Tokio, Wien und Prag. Ab 1990 arbeitete sie als freischaffende Künstlerin in Deutschland unter anderem an verschiedenen Kunstprojekten und zog im Jahr 2000 nach New York, wo sie auch Gastkünstlerin am Hunter College war.

Seit 2004 arbeitet sie als Künstlerin in einem Atelier der Majolika-Manufaktur in Karlsruhe. Lida Tarakhovskaia präsentiert Objekte, die von den Kräften des natürlichen Lebens geprägt scheinen, die sie in einem Moment eingefangen hat. Wirken die äußeren Wandungen ihrer an riesige Muscheln erinnernden Keramiken rau, so als wären sie einem langen Witterungsprozess ausgeliefert gewesen, leuchtet das Innere, als sei es von einer feinen Perlmuttschicht überzogen. Auch ihre Büsten und Torsi aus Keramik halten den Moment fest, der eindrücklich innere, private Welten des Menschen festhält, seien es Schmerz, Erstarrung oder auch meditative Ruhe.

"Meine Bilder liefern immer nur den Anfang, vollendet werden sie in der Fantasie des Betrachters", ist die Gebrauchsanleitung von Mary Dee für ihre meist großformatigen Bilder. Nach dem Abitur 1988 in Neustadt nahm die in Amerika geborene Künstlerin an der Sommerakademie in Trier teil und begann anschließend mit dem Studium der Malerei an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz, an der sie 1994 ihr Diplom ablegte. Es sind Momentaufnahmen, Alttagsszenen, die Mary Dee in ihren Bildern festhält, persönliche Begegnungen oder Erinnerungen. Die Bildinhalte scheinen auf den ersten, vielleicht flüchtigen Blick leicht verständlich, erst das genaue Hinsehen offenbart das Verwischen von Gegenständlichem und Abstraktem, das Szenen aus dem Leben der Künstlerin auch zu Szenen im Leben des Betrachters macht.


Einführung zu Mary Dee von Thomas Cohnen, Gildepräsident

Wer sich als Maler wie Mary Dee zu einer gegenständlich-figürlichen Malweise bekennt und dabei auch noch den Menschen zum primären Thema erwählt, sieht sich gleich in zweifacher Weise in einer prekären Situation. Zum einen provoziert er den Vorwurf, eine kunsthistorisch längst überholte Malhaltung einzunehmen. Mary Dee musste dies während ihres Studiums an der Mainzer Akademie für Freie Kunst, zu deren ersten Absolventen sie übrigens zählte, mehrfach erleben, als sie sich von Seiten ihrer Kommilitonen immer wieder der kritischen und dabei keineswegs wohlwollenden Frage ausgesetzt sah, wie sie denn heutzutage überhaupt noch figürlich malen könne. Zum anderen sieht sich ein solcher Maler in eine geradezu übermächtige malerische Tradition hineinversetzt, dergegenüber sich mit der eigenen Portraitkunst zu behaupten fast aussichtslos erscheint.

Nun, die Skepsis vieler Nekrologen des Gegenständlichen in der Kunst dürfte sich angesichts der auch internationalen Erfolge der Neuen Leipziger Schule wohl erledigt haben. Bleibt die Aufgabe, eine eigene Handschrift in der Portraitmalerei zu entwickeln, die es erlaubt, im vielstimmigen Kontext dieses Genres überhaupt wahrnehmbar zu werden. Dass Mary Dee dies gelungen ist, will ich exemplarisch anhand des Gemäldes "Piranhas" zu zeigen versuchen.

Was sich dem Blick auf dieses großformatige, mit Acrylfarben auf Leinwand gemalte Bild als erstes erschließt, ist eine junge Frau im Zentrum, die mit übereinandergeschlagenen Beinen auf einem sesselähnlichen Möbelstück sitzt, etwas gedreht, so dass sie sich mit dem einen Arm auf der Lehne abstützen kann. Das Kleid, das sie trägt, betont ihre Weiblichkeit. Die erotische Lässigkeit, die in ihrer Haltung und ihrer Kleidung zum Ausdruck kommt, wird komplettiert durch das Selbstbewusstsein, mit dem die Frau den Betrachter aus großen, dunklen Augen heraus fokussiert. Während die Frau im Zentrum recht realistisch ausgearbeitet und daher vom Betrachter leicht zu identifizieren ist, ist das Umfeld der Frau mit expressiveren Pinselstrichen gezeichnet und daher schwieriger zu entschlüsseln.

Neben drei weiteren Figuren sind nur einzelne Motive erkennbar - Tischdecken, eine Schüssel mit Kirschen und der gedrechselte Fuß eines Barhockers links unten im Bild - die das Ambiente am ehesten als eine vollbesetzte Bar erscheinen lassen. Ein genauerer Blick irritiert diese Lesart aber rasch. Lässt sich die rechts von der Frau abgebildete Figur in ihrer hingestreckten, den Kopf in der Hand stützenden Haltung noch als ein bereits dem Rausch ergebenen Mann deuten, so sind die vermummten und mit einer Pistole ausgerüsteten Gestalten im linken Bildteil kaum noch sinnvoll in diese Geschichte zu integrieren. Vollends surreal wird das Bild aber mit dem Erscheinen eines ihm seinen Titel verleihenden Piranhas oberhalb des Kopfes der Frau.

Schnell wird also klar, dass es Mary Dee nicht in erster Linie um die realistische Darstellung einer Frau in einer bestimmten Umgebung geht. Vielmehr bleibt die Umgebung funktional auf die zentrale Person bezogen, als Kommentar zu ihrer tatsächlichen Befindlichkeit, zu ihrer Herkunft oder ihrer zukünftigen Perspektive.

Die Menschen, die Mary Dee darstellt, tatsächlich lebende ebenso wie bloß fiktive, interessieren die Künstlerin dabei in erster Linie als historische und damit immer auch als soziale Wesen. In ihrer Individualität stehen sie in Mary Dees Bildern immer auch repräsentativ für die Beziehungshaftigkeit des Menschen schlechthin.

Mary Dees Kunst ist daher im besten Sinne des Wortes symbolisch, sie ballt im Sinne der ursprünglichen Bedeutung des griechischen Wortes "symbalein" das Allgemeine im Besonderen zusammen und gestaltet so die Bilder als Komplexe aus realistischer Darstellung und ausgreifenden Farbflächen, die in ihren malerischen Ausdrucksqualitäten das Figürliche fast zu verdrängen scheinen.

Und dies ist auch das wesentliche Kennzeichen der Malerei von Mary Dee, ihre unverwechselbare Handschrift gleichsam: der einzigartige, genau ausbalancierte Kontrast zwischen realistischer Ausarbeitung und ins Abstrakte sich verlierende Bildräume, mit dem sie uns disparate Motive präsentiert, verbunden mit der Aufgabe an uns Betrachter, sie zu einer konsistenten Geschichte zusammenzusetzen.


Einführung zu Lida Tarakhovskaia von Antje Solèau, Kunstjournalistin (Köln)


Lida Tarakhowsky ist eine Wanderin zwischen den Welten, zwischen den Kulturen. Es hat viele Stationen in ihrem Leben gegeben und jeder Ortswechsel hat zu Brüchen in ihrem künstlerischen Oeuvre geführt.

Und dennoch gibt es eine Konstante: die Auseinandersetzung mit der eigenen Existenz als Frau, Mutter und Künstlerin in der sie umgebenden Welt. Diese Welt schließt auch den Kosmos nicht aus: Lida Tarakhowsky erblickte in den späten Abendstunden des 11.04.1961 in Kiew - damals Sowjetunion, heute Republik Ukraine - das Licht der Welt. Nur wenige Stunden später, in den frühen Morgenstunden des 12.04.1961, wurde Juri Gagarin als erster Mensch mit einer Sojus-Rakete in den Weltraum geschossen. Nach dem orthodoxen Kalender ist dieser Tag dem Stammvater Jakob und seinem Erlebnis mit der Erscheinung der Himmelsleiter gewidmet, die allgemein auch als Jakobsleiter bekannt ist und im orthodoxen Glauben eine wichtige Rolle spielt. Lida hat sich diesem Datum stets innerlich verbunden gefühlt.

Lida Tarakhowsky erhielt ihre künstlerische Ausbildung an der Kunsthochschule ihrer Geburtsstadt Kiew. Dort feierte sie Ende der 1980er Jahre auch ihre ersten künstlerischen Erfolge, vor allem im Architekturbereich. 1991 folgte sie ihrem Mann, einem Bio-Genetiker, der ein Stipendium des Max-Planck-Instituts erhalten hatte, nach Köln. Hatte sie in Kiew in großzügigen und vorbildlich eingerichteten Werkstätten arbeiten können, musste sie sich in den Kölner Jahren darauf beschränken, als Gast bei einer anderen Keramikerin die Werkstatt mitbenutzen zu dürfen. In dieser Zeit entstanden unprätentiös aufgebaute Schalenobjekte, in denen sie ihre eigene Lebensgeschichte erzählte. Sie waren mit Ritzzeichnungen gefüllt, die an steinzeitliche Höhlenmalereien und Felszeichnungen erinnerten. Hier entstanden aber auch die ersten großen Wellen und Muscheln, die das für sie bisher unbekannte Erlebnis Meer bzw. Ozean widerspiegelten.

Im Jahr 2000 erhielt ihr Mann einen Ruf an die Rockefeller University in New York und Lida folgte ihm wieder. Obwohl das Erlebnis der Megastadt New York sie faszinierte, ist sie in ihrem Innersten, wie sie mir einmal schrieb, doch stets Europäerin geblieben. In ihre New Yorker Zeit fiel auch der 11. September 2001.

Er inspirierte Lida zu einer Reihe von stilisierten, hoch aufragenden Köpfen, die die unterschiedlichen New Yorker Bevölkerungsgruppen und deren jeweilige Seelenzustände darstellen. Bei allem Engagement und Begeisterung für New York - vor allem auch unter dem Schock dieses 11. September - spürt man doch die kritische Distanz der Europäerin, die auf Grund ihrer Herkunft und ihrer Erziehung die weit verbreitete Oberflächlichkeit des US-Amerikaners erkennt und deshalb sichtbar machen kann.

Im Frühjahr 2004 erhielt Lida Tarakhowsky ein Stipendium an der Majolika in Karlsruhe. Hatte sie auch in ihrer New Yorker Zeit nur unter erschwerten Umständen arbeiten können, stand ihr hier wieder eine großzügige und vollständig eingerichtete Werkstatt zur Verfügung. Hier entstanden die großen, sich überschlagenden Wogen, aber auch Reliefplatten, die das kosmische Motiv wieder aufgriffen.

In dieser Zeit lernte sie auch ihren jetzigen Lebensgefährten kennen, der ihr auf seinem Grundstück eine eigene Werkstatt eingerichtet hat - eine Werkstatt ganz für sich alleine, in der niemand sie stört, in der sie auf niemanden Rücksicht nehmen muss, in der sie alle ihre kreativen Ideen ungestört ausleben und umsetzen kann. Und die sind sehr vielschichtig, so vielschichtig wie auch die Persönlichkeit von Lida Tarakhowsky. Da entstehen bunte Bäume, die im Außenbereich installiert werden und mit denen sie sich ihre eigene Natur baut. Und es entstehen große Schalen, die auf kleinen Standflächen zu schweben scheinen.

Die Schalen greifen das Wellen- und Muschelmotiv wieder auf, variieren aber gleichzeitig auch den weiblichen Körper. Bereits in Karlsruhe hatte Lida einen weißen weiblichen Torso mit aufgerissenem Oberkörper, dessen Ränder wie angesengt wirken, geschaffen. Sinnbild ihrer eigenen Zerissenheit? Jetzt bettet sie die Torsi liebevoll in die Wellen- und Muschelformen, fast so wie man ein Kind bettet. Die Torsi werden eins mit dem sie tragenden Körper. Die Assoziation zu der schaumgeborenen Aphrodite liegt nahe. Die Farben sind zurückhaltend aus Metalloxyden, Engoben oder Pigmenten oft in mehreren Schichten aufgebracht.

Lida arbeitet sowohl mit Steinzeug, als auch mit Porzellanmassen. In jüngster Zeit bringt sie auf ihre Steinzeugschalen unter anderem eine Porzellanengobe auf, die sich nach entsprechender Vorbehandlung im Brand wegen des unterschiedlichen Schwindungsverhaltens der beiden Massen reliefartig abhebt und über dem Untergrund frei liegt. Die dabei entstehenden Risse wirken wie Zeichnungen, die einen Bogen schlagen zu den frühen Ritzarbeiten mit ihren archaischen Motiven ebenso wie zum Kosmosmotiv.

Lida Tarakhowskys Arbeiten illustrieren die Spuren ihres Lebens. Jeder Bruch in ihrem Leben bedeutete für sie auch einen Neuanfang. Den Kontrapunkt und damit die Konstante stellt ihr Material, die Erde, der Ton dar. Sie ist auch nach dreißig Jahren noch immer begeistert von der Vielfalt der Möglichkeiten an Farben und Formen, die dieses Material in sich birgt. Sie drückt sich in diesem Material genau so künstlerisch genuin aus, wie andere sich mit Pinsel und Farbe auf Papier oder Leinwand ausdrücken. Ton ist schließlich das älteste Material, in dem der Mensch sich künstlerisch ausdrücken konnte. Für Lida Tarakhowsky ist Ton zudem ein sehr weiblicher Stoff, er steht für die gedankliche Verbindung zur "Mutter Erde". Und schuf nicht auch Gott den ersten Menschen aus Lehm, bzw. Ton? Das, was Lida aus Ton schafft, lässt sich nicht in Kategorien einordnen. Es ist schlicht und einfach Kunst aus Ton und reflektiert Erlebnisse und Emotionen der Künstlerin.


Besprechung von Gabriele Weingartner, Die Rheinpfalz (Pfälzer Tageblatt) vom 30.10.06

"Alltagsszenen und naturhafte Augenblicke"

Es ist meist nicht leicht, Gemeinsames herauszufinden, wenn sich zwei Künstlerinnen in einer einzigen Ausstellung präsentieren. Im Falle von Mary Dee und L. Lida Tarakhovskaia, deren Arbeiten derzeit in der Bergzaberner "artgalerie" zu sehen sind, fällt es dagegen nicht schwer. Beide stellen Prozesshaftes dar. Die Malerin zeigt Alltagsszenen, die an Flüchtigkeit kaum zu überbieten sind. Und die Keramikerin naturhafte Augenblickszustände, die sie gekonnt in ihre keramischen Gefäße "gießt".

Seit 1994 arbeitet die 1961 in Kiew geborene und vielfältig ausgebildete L. Lida Tarakhovskaia in einem Atelier in der Karlsruher Majolika-Manufaktur. Ihre raffinierten Schalen und muschelartigen Gebilde scheinen äußerste Annäherungen an die Natur zu sein, sind außen rau und rissig und innen glatt und glänzend wie Perlmutt oder in Gischtform gefrorenes Wasser.

Ihre poetischen Titel helfen einem dabei allerdings auf die Sprünge: "Unendlichkeit", "In den Wolken schweben", "Wind" heißen sie. Und so vage diese Benennungen auch scheinen mögen, so genau vermitteln doch die Kunstwerke, was deren Schöpferin wollte. Nicht mehr und nicht weniger als unbeeinflussbare, urwüchsige Erscheinungen des Lebens festzuhalten und sie als "Augenblicke" wenigstens in stilisierter Form zu konservieren.

Manche Inspirationen sind sogar ganz und gar nachzuvollziehen: An der Schale "Felsen und Meer" etwa, wo die Künstlerin feste und flüssige Materie keramisch geschickt gestaltet und gegeneinander abgesetzt hat. Oder auch bei der einer Muschel nachempfundenen Form "Tief im Meer", die so echt aussieht, dass einen nur ihre enorme Größe verunsichert. Völlig symbolisch gemeint sind dagegen die beiden Objekte "Geburt der Venus". Innen glänzend rot und außen von mattem Grau zeigen sie höchst ästhetisch gewendet die beiden Seiten eines mythologischen Vorgangs.

Auch Mary Dee hält Momente fest. Da sie ganz augenscheinlich mit und nach Fotos arbeitet, könnte man sogar sagen, sie macht Schnappschüsse der malerischen Art. Je kleiner im Format, desto genauer scheinen die Bilder zu werden und wenn man weit genug von ihnen entfernt steht, ähneln sie nicht zuletzt jenen Fotos, aus denen sie ursprünglich einmal entstanden.

Ein wunderlicher Effekt, den die 1967 in Kalifornien geborene und jetzt in Neustadt lebende Künstlerin perfekt beherrscht. Alles wirkt ungemein präzise auf den ersten Blick und besteht doch hauptsächlich aus kalkulierter, farblich wohlabgewogener Unschärfe.

Nicht zu übersehen sind freilich auch die surrealistischen Aspekte, die mystischen Ungleichzeitigkeiten, die Mary Dee in ihre Bilder integriert. Da befindet sich Lukrezia Borgia (frei nach dem Gemälde von Botticelli) in einem Flugzeug-Cockpit, Gott weiß wohin unterwegs. Da treiben sich mafiose Gestalten vor dicken Autos auf einem öden Parkplatz herum, und das Bild heißt lapidar "Mein sizilianischer Winter", was alle Interpretationen offen lässt.

Ganz gewiss am besten gelingen Mary Dee jene Straßen- und Marktszenen, in denen sie öffentliches Leben leichthin und doch überaus stimmig festhält. Und irritierend sind einzig die Bilder, auf denen die Malerin immer wieder die gleiche Frau in unterschiedlichen Szenerien und lockerer Kleidung positioniert hat. Ehrlich gesagt, weiß man nicht genau, ob die mit viel Schwarz gemalte, leidenschaftliche, in allerlei delikate Zusammenhänge verstrickte, recht auffordernd blickende Schöne von dunkler oder von heller Hautfarbe sein soll. Vielleicht ist das ja aber auch am allerwenigsten wichtig.





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Lida Tarakhovskaia
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Mary Dee: "Papi saugt"
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Mary Dee: "Piranhas" (2003), Acryl auf Leinwand, 160 x 200 cm