Otto Nemitz: "Variationen"
            
          hackstücke #2
 
          
		                        							21.05.11 bis 21.08.11						                                            
				        					
										
						
                                                                                                                         
                                                                                       
                                                 Seit den 1960er Jahren widmet sich der Kölner Künstler Otto Nemitz (*1935) der konkreten Verbindung von Material, Licht, Schatten und Raum. Überblickt man sein gesamtes Schaffen, so tauchen Grundelemente seiner abstrakten Kompositionen - eine dünne schwarze Linie beispielsweise - wiederholt, aber stets in neuer Konstellation auf. In ihrer ausgeglichenen und doch spannungsreichen Rhythmik erscheinen seine Variationen wie Äquivalente der Fugen von Johann Sebastian Bach. 2009 schenkte der Künstler dem Wilhelm-Hack-Museum ein Konvolut von 24 Werken, die mit dem hackstück #2 vorgestellt werden.
(Die zuerst geplante Ausstellung Theo van Doesburg findet 2012 statt)
                                                
                                        
                                                                            
										
																				
																				
										
[zurück]