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Sommerfest und Ausstellung "Junge Kunst"
Konzert und Ausstellungspräsentation
12.07.24 bis 21.07.24

Sommerfest und Vernissage am 12.07.24 ab 20.00 Uhr

Konzert um 20.00 Uhr mit "Miri in the Green" |  In der Konzert-Pause Eröffung der Ausstellung

"Miri in the Green

Am Freitag, 12.04.24, bringen "Miri in the Green" das Zehnthaus Jockgrim mit ihren französischen Nouvelles Chansons zum Grooven, Tanzen und Träumen. Ein Hauch von ZAZ liegt in der Luft, wenn die Band ihre eigenen französischen Chansons und englischen Folk-Popsongs feiert.

"Musique pour un monde plus coloré - mit einer fluffigen Palette aus Chanson und Folk, Country und Pop schafft die Band um die Sängerin Miriam Kühnel eine Atmosphäre, die herrlich altmodisch und gleichzeitig erfrischend zeitlos ist. Mit ihrem lebensfrohen Sound und der wunderbaren Stimme von Miriam Kühnel verbinden "Miri in the Green" auf leichtfüßige Weise Herz und Verstand, Gefühl und Haltung, Kitsch und Anspruch.“
Mit Instrumenten wie Akkordeon, Saxophon, Querflöte, Ukulele, Gitarren, Kontrabass und Schlagwerk gepaart mit Miris mal elfenhafter, mal rockiger Stimme, entstehen sowohl entspannte als auch zum Tanzen animierende Nummern. Mit dabei an der Querflöte und am Saxofon ist Regina Fischer aus Karlsruhe.
2022 wurde die Band für CD 40 IN A ROOM mit dem Deutschen Rock und Pop-Preis ausgezeich-net; 2024 wurde die CD "Ce qui reste" (2023) dort als bestes Chansonalbum ausgezeichnet.

Beim Sommerfest im Zehnthaus gibt es neben den Songs der letzten 4 CDs auch ganz neue Songs zum Entdecken. 

Junge Kunst im Zehnthaus
Banafshe Haidary, Marita Dörr, Femi Awosusi und Melek Özer

In der Konzertpause findet wieder eine spannende Ausstellung junger Künstlerinnen statt, die im vergangenen Jahr für Staunen und Begeisterung gesorgt hat. In diesem Jahr zeigen vier junge Künstlerinnen, alle nahezu "unbeschriebene Blätter" in der Kunstwelt, ihre Bilder. 

Banafshe Haidary und Marita Dörr waren bereits 2023 dabei. Von Banafshe Haidary werden wieder sehr realistische Portraits von Kindern und Jugendlichen zu sehen sein, die den Blickkontakt mit dem Betrachter suchen. Aber auch symbolträchtige Bilder, die tief in Emotion und Fantasie wurzeln.
Marita Dörr holt ihre collagenartigen Bildwelten aus ihrem Unterbewusstsein und nutzt gerne surrealistische Bildfindungsmethoden und irritierende räumliche Effekte dafür. Seit kurzem studiert sie an der Kunstakademie Karlsruhe bei Prof. van Eeden.

Neu dabei sind Femi Awosusi und Melek Özer. Femi Awosusi ist ausgebildete Grafikerin. Ihr Können zeigt sich besonders in unglaublich zarten und farbreichen Aquarellbildnissen. Sie pendelt dabei zwischen Fantasy, Mangakunst und realistischen Portraits, meist im kleinen Format, und oft sind die Perlen in Skizzenbüchern versteckt.
Melek Özer hat gerade ihr Abitur an einem Kunstgymnasium gemacht und bewirbt sich aktuell an der Kunstakademie. Ihre Bilder, meist Landschaften oder Stillleben, dürften in ihrem freien und sicheren Umgang mit Farbe, Form und Komposition so manchen "reiferen" Künstler erstaunen.
Die Namen der jungen Malerinnen deuten - nebenbei bemerkt - auf sehr internationale Hintergründe hin, mehr soll hier nicht verraten werden.  

Öffnungszeiten der Ausstellung:
Sa. von 15.00 bis 17.00 Uhr
So. von 11.00 bis 17.00 Uhr



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