"werden... wachsen... wuchern..."
Ausstellung zur Landesgartenschau Landau 2015
19.06.15 bis 09.08.15
Vernissage am 19.06.15 um 20.00 Uhr Begrüßung: Hans-Dieter Schlimmer, Oberbürgermeister Einführung: Prof. Tina Stolt Musik: Lenya Krammes (vocals) und Bernhard Sperrfechter (Guitar)
Gemeinsam mit dem Kunstverein Villa Streccius e. V., der Arbeitsgemeinschaft Pfälzer Künstler e. V. (apk) und dem Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler Rheinland-Pfalz im Bundesverband e. V. (BBK-RLP) veranstaltet die Kulturabteilung der Stadt Landau in der Städtischen Villa Streccius eine Ausstellung im Rahmen der Landesgartenschau 2015. Professionelle Künstlerinnen und Künstler aus Rheinland-Pfalz und dem PAMINA-Raum waren per öffentlicher Ausschreibung dazu aufgerufen, sich mit ihren Arbeiten für die Ausstellung mit dem Titel "werden … wachsen … wuchern …" bis zum 28.02.15 zu bewerben. 192 Künstlerinnen und Künstler haben sich daran beteiligt.
Die Jury, bestehend aus Prof. Tina Stolt als Vertreterin des Kunstvereins, Brigitte Sommer als Vertreterin der apk, Prof. Judith Samen als Vertreterin des BBK-RLP, Katrin Hiestand als Vertreterin der Landauer Galeristen und Sabine Haas als Vertreterin der Stadt Landau, hat aus den Bewerbungen 49 Arbeiten von folgenden 37 Künstlerinnen und Künstlern für die Präsentation in der Villa Streccius ausgewählt: Uta Arnhardt, Anna Bludau-Hary, Sabine Brand Scheffel, Natascha Brändli, Thomas Brenner, Madeleine Dietz, Carine Doerflinger, Gabriele Domay, Herbie Erb, Ursula Faber, Christine Fischer, Barbara Friebe, Hans-Heinrich Fußer, Juliane Gottwald, Helga Gross, Elke Hennen, Hannelore Hilgert, Anne Janoschka, Karolina Jarmolinska, Klaus Kadel-Magin, Martina Kaul, Erika Klos, Ute Krautkremer, Michaela Mainka, Burghard Müller-Dannhausen, Susanne Neiß, Marie Madeleine Noiseux, Gudrun Pearson-Klöckner, Meike Porz, Anja Schindler, Elisabeth Schuler, Matthias Strugalla, Simone van gen Hassend, Sybille Walenciak, Irmgard Weber, Cesa Wendt und Hedda Wilms.
Die Auffassung des Themas geht dabei von direkter Naturbeobachtung über die Verwendung von Naturmaterialien bis zum kritischen künstlerischen Kommentar über den Umgang mit der Natur. Wachsen und Wuchern stellt sich so auch als Überschreiten der Gattungsgrenzen dar, neben Bildern als Malerei, Fotografie und Zeichnungen finden sich Objekte, Installationen und Skulpturen, die auch in den Raum wachsen.
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.
Öffnungszeiten: Di. und Mi. von 17.00 bis 20.00 Uhr Do. bis So. von 14.00 bis 17.00 Uhr